Übergangsförderung -

Brücke in den allgemeinen Arbeitsmarkt

 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, durch umfassende Qualifizierung auf die fachlichen und sozialen Anforderungen des allgemeinen Arbeitsmarktes vorzubereiten. Bei persönlicher Eignung gestalten wir mit Ihnen gemeinsam den Übergang in einen Betrieb des Allgemeinen Arbeitsmarktes.

Anbahnung und Planung

 

Im gesamten Prozess des Übergangs werden Sie vom Sozialen Dienst und unserer Fachkraft für Übergangsförderung begleitet.

 

In Gesprächen werden Ihre Wünsche und Kompetenzen beleuchtet, mögliche Einsatzgebiete benannt und relevante Fragen geklärt. Im Anschluss daran können dann die gemeinsame Planung eines Praktikums und die Kontaktaufnahme zu geeigneten Betrieben erfolgen.

Praktika

 

In Praktika können Sie die Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes kennenlernen und erworbene Kenntnisse anwenden. Gemeinsam mit dem Betrieb können Sie prüfen, ob Ihr Leistungsniveau den Anforderungen entspricht und eine längerfristige Zusammenarbeit möglich ist.

Ausgelagerte Arbeitsplätze

 

Im Anschluss an ein Praktikum kann sich die weitergehende Beschäftigung auf einem ausgelagerten Arbeitsplatz im Betrieb ergeben. Die Zugehörigkeit zu den Werkstätten Karthaus oder zum HID und die damit verbundenen Rechte und Pflichten bleiben hierbei erhalten. Aktuell bieten wir ausgelagerte Arbeitsplätze in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern und in den Regiebetrieben des Anna-Katharinenstift Karthaus.

Übergang in den Allgemeinen Arbeitsmarkt

 

Die Planung des möglichen Übergangs in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis wird durch den Integrationsfachdienst (IFD) unterstützt. Dieser Fachdienst informiert den potentiellen Arbeitgeber über Fördermöglichkeiten und begleitet Sie auch nach dem Übergang bei der Eingliederung in den Betrieb.

Wir informieren Sie gerne persönlich über unser Angebot
und das Aufnahmeverfahren.

Ansprechpartnerin

Simone Jasper
Pädagogische Leiterin
Telefon: 02594/ 8932-220

E-Mail: jasper(at)werkstaetten-karthaus.de